Scholz bricht zu dreitägigem Besuch in China auf

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bricht am Samstag zu einem dreitägigen Besuch in der Volksrepublik China auf, in der es im die Wirtschaftsbeziehungen und um internationale Krisen gehen soll.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bricht am Samstag zu einem dreitägigen Besuch in der Volksrepublik China auf, bei dem es um die Wirtschaftsbeziehungen und internationale Krisen gehen soll. Erste Station des Kanzlers ist die 33-Milllionen-Einwohner-Metropole Chongqing (Ankunft Sonntagmorgen Ortszeit). Dort ist unter anderem ein Unternehmensbesuch im Bereich Wasserstoff und ein Gespräch mit Studierenden zum Thema Stadtplanung vorgesehen.

Am Montag wird der Kanzler in der Küstenstadt Shanghai erwartet, wo er sich mit Vertretern der Außenhandelskammer trifft. Zudem diskutiert er mit Studierenden einer Universität. Die Gespräche mit der chinesischen Führung sind für Dienstag in Peking geplant, wo der Kanzler Präsident Xi Jinping und Ministerpräsident Li Qiang trifft. Dabei will er unter anderem ausloten, in wie weit China seinen Einfluss auf Russland geltend machen kann, um den Krieg in der Ukraine zu beenden.
© AFP

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