strike a pose Festival in Düsseldorf zieht Bilanz

Das neuartige Kunst- und Kulturfestival strike a pose macht es sich in bisher einzigartiger Form zur Aufgabe, kreative Positionen an den Schnittstellen zwischen Kunst, Mode und Style zusammenzubringen.

Düsseldorf – Vom 2. bis zum 4. Juni 2023 bündelte strike a pose mit einem umfassenden Festivalprogramm zwei Schwerpunkte, welche die Region und Nordrhein-Westfalen auszeichnen: Kunst und Mode. Präsentiert wurden im Festivalzentraum K21 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Arbeiten von Künstler*innen, Designer:innen und Labels der nordrheinwestfälischen Kunst- und Modeszene. Zusätzliche Austragungsorte waren das NRWForum Düsseldorf, die Sammlung Philara und sipgate.

2023 ging das Festival der übergeordneten Frage „Wie wollen wir in Zukunft leben?“ nach und zeigte diverse Formen, Forderungen und Herangehensweisen des Protests in Mode und Kunst. strike a pose nimmt Nachhaltigkeit in seiner Gesamtheit in den Fokus – als Idee, gesellschaftliche Bewegung und politische Kraft. Die eingeladenen Projekte und Kooperationen spiegelten das Thema wider und reflektierten dessen Relevanz, umgesetzt in den beiden Kreativbranchen Mode und Kunst. strike a pose hat in diesem Jahr die Rolle von Mode und Kunst in der globalen politischen Landschaft genauer untersucht und den Einfluss beider Branchen als Wirtschaftsfaktor verortet.

Mit dem neuen inhaltlichen Schwerpunkt fand strike a pose 2023 im Festivalzentrum K21 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und an weiteren Standorten statt: im NRW-Forum Düsseldorf mit einer Ausstellung israelischer Designer:innen & Künstler:innen, einer Abendveranstaltung & Präsentation in der Sammlung Philara sowie mit dem Symposium am Sonntag bei sipgate. Hinzu kamen eine Einzelpräsentation im nachhaltigen Concept Store LIVE LAB STUDIOS und in den Projekträumen the pool & LRRH_AERIAL sowie eine begleitende Ausstellung zum Thema ZERO und Mode in der ZERO foundation.

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