Essen: Neue Hundekrankenstation am Albert-Schweitzer-Tierheim

Die neue Hundekrankenstation des Albert-Schweitzer-Tierheims im Essener Nordviertel wurde offiziell eingeweiht.

Essen – Nachdem im Oktober 2022 der Spatenstich für dieses Bauprojekt gesetzt wurde, fand am vergangenen Freitag, 6. September 2024, die offizielle Einweihung statt. Mit der Erweiterung stehen künftig zwölf neue Räume für die Behandlung kranker Hunde zur Verfügung. Davon können sechs Räume auch als Quarantäneunterbringungen genutzt werden.

Auch Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm an der Einweihungs-Feier teil und begrüßte die Gäste: “An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen und allen beteiligten Unternehmen und Handwerksbetrieben für die erfolgreiche Fertigstellung der neuen Hundekrankenstation danken. Die Erweiterung des Tierheims ist ein wahrer Gewinn im Sinne des Tierschutzes”, so das Stadtoberhaupt. “Nicht zuletzt auch dank der vielen tierlieben Spenderinnen und Spender und des Engagements der vielen Tierheim-Kumpel können wir heute das Großprojekt Hundekrankenstation feierlich eröffnen. Im Namen der Stadt Essen und auch ganz persönlich bedanke ich mich für die zahlreichen Spenden. Ein ganz besonderer Dank geht an dieser Stelle selbstverständlich auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Albert-Schweitzer-Tierheims und an den Tierschutzverein Groß-Essen e.V. Sie setzen sich täglich für das Wohl der Essener Vierbeiner ein und schaffen mit Ihrer Arbeit ein liebevolles Zuhause auf Zeit.”

In der Hundekrankenstation können Hunde mit verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden behandelt oder illegal nach Deutschland eingeführte Hundewelpen oder Hunde mit unklarem Impfstatus in der Quarantänestation untergebracht werden. In den neuen hellen Räumlichkeiten finden auch ängstliche und traumatisierte Vierbeiner Ruhe und Erholungsmöglichkeiten, jeder der Räume hat auch einen eigenen Auslauf. Im Anschluss dieses Bauprojekts soll nun der Neubau eines Katzenhauses beginnen.

xity.de
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