41-Jähriger soll in Magdeburg nach Beinaheunfall Mann niedergestochen haben

Weil er einen 38-Jährigen nach einem Beinaheunfall auf offener Straße niedergestochen und lebensbedrohlich verletzt haben soll, ermittelt die Polizei in Magdeburg gegen einen 41-Jährigen.

Weil er einen 38-Jährigen nach einem Beinaheunfall auf offener Straße niedergestochen und lebensbedrohlich verletzt haben soll, ermittelt die Polizei in Magdeburg gegen einen 41-Jährigen. Ihm werde ein versuchtes Tötungsdelikt vorgeworfen, teilten die Beamten am Freitag in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt mit. Demnach kam es am Donnerstagabend zu der Auseinandersetzung. Die Gründe dafür waren zunächst unklar.

Der 41-Jährige war in einem Auto unterwegs, als das 38-jährige Opfer plötzlich vor sein Fahrzeug lief. Es kam zu keinem Unfall, dennoch soll der 41-Jährige ausgestiegen sein. Anschließend sei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei welcher der 41-Jährige einen spitzen Gegenstand benutzt haben soll. Beide Männer wurden verletzt, der 38-Jährige erlitt lebensbedroliche Verletzungen. Polizisten nahmen den 41-Jährigen vorläufig fest.
© AFP

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