24 Schulstandorte in Krefeld mit Glasfasernetz versorgt

Die Digitalisierung an Krefelds Schulen schreitet voran: 24 städtische Schulstandorte sind Ende November ans Glasfasernetz angebunden worden.

Krefeld – Dies betrifft 18 Grundschulen, zwei Förderschulen und eine Realschule (manche Schulen verfügen über mehrere Standorte). Sie profitieren von einem Landesförderprogramm zum Glasfaserausbau. Einen ersten Praxisfall haben das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) sowie das Zentrale GebäudeManagement (ZGM) und der Fachbereich Schule, Pädagogischer und Psychologischer Dienst der Stadt Krefeld an der Geschwister-Scholl-Schule geprobt. Hier ist der schnelle Internetzugang bereits verfügbar. Nach einem ausgiebigen Test auf Geschwindigkeit und Störungsfälle geht das Glasfaserinternet in Kürze an allen weiteren 23 Standorten in Betrieb. Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll darüber hinaus der Breitbandanschluss an allen städtischen Schulen in Krefeld abgeschlossen sein.

Die nun ans Glasfasernetz angebundenen Schulen sind: Astrid-Lindgren-Schule (beide Standorte), Edith-Stein-Schule, Geschwister-Scholl-Schule, Gemeinschaftsgrundschule Buscher Holzweg, Gemeinschaftsgrundschule Krähenfeld (Nebenstandort), Grundschule am Stadtpark Fischeln (Nebenstandort), Grundschule an der Burg, Grundschule Königshof, Grundschule Vulkanstraße, Heinrichsschule, Johansenschule, Lindenschule (Hauptstandort), Paul-GerhardtSchule, Pestalozzischule, Regenbogenschule, Schönwasserschule, Schule an Haus Rath, St.-Michael-Schule, Erich-Kästner-Schule, Friedrich-von-BodelschwinghSchule (alle drei Standorte), Freiherr-vom-Stein-Schule (Nebenstandort). Im Rahmen des Investitionsprogramms „Krefeld macht Schule“ liegt ein Schwerpunkt auf der Digitalisierung an Krefelds Schulen. Im laufenden Schuljahr 2024/2025 hat die Verwaltung bereits wichtige Wegmarken erreicht. 59 Schulstandorte konnten mit einer leistungsstarken Inhouse-Verkabelung ausgestattet werden. Fast 2.000 der verfügbaren 2.400 WLAN-Access-Points hat das Zentrale Gebäudemanagement (ZGM) montiert. Einen wesentlichen Bestandteil der schulischen Digitalisierung bildet auch eine adäquate Versorgung an Endgeräten. Derzeit liegt der Bestand bei circa 14.250 mobilen Endgeräten wie Tablets und Laptops.

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