Düsseldorf – In mehr als 100 Veranstaltungen wird Wissen zu Geschäftsmodellen, Strategien, Marketing, Finanzen, Investorengewinnung, Förderung und Internationalisierung vermittelt. Aber auch Themen wie KI, Sustainability und Female Entrepreneurship werden bedient. Das Programm ist ab sofort online abrufbar unter www.startupwoche-dus.de.
Die Wirtschaftsförderung Düsseldorf ist Veranstalter der „Startup-Woche“ und hat wieder ein umfangreiches Programm zusammengestellt: Ausrichtende aus Privatwirtschaft und Verbänden bieten Seminare, Workshops, Pitch- und Networking-Events an, bei denen sich die Start-up-Gründerinnen und -Gründer sowie Start-up-Interessierte treffen und sich mit Vertreterinnen und Vertretern großer Unternehmen, Investorinnen und Investoren, Beratenden und Mentorinnen und Mentoren vernetzen können.
Immer mehr ausländische Start-ups interessieren sich für Düsseldorf als B2B-Standort für den Einstieg in den deutschen und europäischen Markt. Daher ist eine Reihe von Angeboten auch wieder zweisprachig beziehungsweise englischsprachig. Die Mehrzahl der Veranstaltungen finden in Präsenz statt.
Erstmalig gibt es in diesem Jahr einen zentralen Treffpunkt, der im „Zum St. Sebastian“, Kurze Straße 2a/Burgplatz 16, während der „Startup-Woche“ eingerichtet wird. Hier können sich Teilnehmende verabreden, miteinander austauschen und mit der „Startup Unit“ der Wirtschaftsförderung treffen. Für Getränke und Snacks ist gesorgt.
Tickets zu den Veranstaltungen sind ab drei Euro erhältlich. Die meisten Veranstalter haben sich entschlossen, die Teilnahmegebühr Empathy e. V. zu spenden. Empathy e. V. fördert Jugendliche mit unterschiedlichsten Hintergründen und Lebenserfahrungen in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung durch Events, Netzwerk, Mentorenprogramm und Stipendien. Mehr Infos unter www.projekt-empathy.de.
Außerdem beinhaltet in diesem Jahr jedes Ticket einen Mobilitätsgutschein für die redy-App der Rheinbahn, mit der man unter anderem Busse, Bahnen, aber auch Leihräder, E-Fahrräder, E-Scooter, Carsharing-Fahrzeuge oder Elektro-Roller nutzen kann.