Die Zusammenarbeit mit beiden sei “menschlich immer fair” gewesen, schrieb der Bundesfinanzminister am Mittwoch im Online-Dienst X. Er erklärte aber auch: “Wir sind gespannt, ob unter neuer Führung ein neuer Kurs entsteht und welche Auswirkungen er auf die Regierung hat.” Diese müsse “zur Sacharbeit kommen”. Das Land habe “keine Zeit zu verlieren”.
Lang und Nouripour hatten nach einer Serie von Wahlniederlagen am Mittwoch mit dem gesamten Bundesvorstand ihren Rücktritt erklärt. Der neue Vorstand soll auf dem Parteitag im November gewählt werden.
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