Bensheim – Übersetzen lässt sich der Ausdruck mit „Begeisterung“ oder „Spannung“, womit er ideal zur Einführung der siebten Generation des beliebten Kompaktwagens passt. Seit Kurzem kann der neue Swift konfiguriert und bestellt werden, in die Ausstellungsräume der deutschen Suzuki Händler rollt er Ende April.
Die siebte Generation des Suzuki Swift startet ab 18.900 Euro und ist in den drei bekannten Ausstattungslinien Club, Comfort und Comfort+ erhältlich. Kunden können sich bei den höheren Ausführungen optional für einen Allradantrieb oder ein CVT-Automatikgetriebe entscheiden.
Im Vergleich zur Vorgängergeneration hat Suzuki die Serienausstattung des Kompaktwagens deutlich aufgewertet. Bereits ab Werk verfügt der neue Swift unter anderem über einen 9-Zoll-Touchscreen mit Navigationssystem sowie kabellosem/kabelgebundenem Apple CarPlay1 und Android Auto1, Keyless Start, einen adaptiven Tempomaten und LED-Scheinwerfer. Erstmals ist auch Suzuki Connect für den Swift verfügbar, sodass Fahrerinnen und Fahrer mithilfe der gleichnamigen Smartphone-App in Echtzeit beispielsweise die Türen aus der Ferne verriegeln oder die aktuelle Parkposition des Fahrzeugs ermitteln können.
In den höheren Ausstattungslinien ergänzen weitere Annehmlichkeiten wie eine Klimaautomatik mit Pollenfilter, ein Audiosystem mit sechs Lautsprechern, elektrisch anklappbare Außenspiegel mit Seitenblinkern oder polierte 16-Zoll-Alufelgen den Ausstattungsumfang.
Ein neu entwickelter 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit DUALJET-Einspritzung und 61 kW/82 PS (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 4,9-4,4; CO₂-Emissionen kombiniert in g/km: 110-98) sorgt für effiziente und verbrauchsarme Mobilität. Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise über ein Fünfgang-Schaltgetriebe oder ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe. Der Motor wird von einem 12-Volt-SHVS-Mildhybridsystem mit riemengetriebenem integrierten Startergenerator (ISG) unterstützt, das die beim Bremsen erzeugte kinetische Energie umwandelt und in einer Lithium-Ionen-Batterie speichert.