Düsseldorfer EG trifft auf Ingolstadt und München

Für die Düsseldorfer EG geht es am heutigen Donnerstag, 15. Februar 2024, beim ERC Ingolstadt weiter um jeden Punkt.

Düsseldorf – Das nächste Heimspiel ist bereits am Samstag, 17. Februar 2024, zur “Primetime” gegen den EHC Red Bull München. Einen Sweep vermeiden – das ist eines der Ziele für die Rot-Gelben im Duell mit dem ERC Ingolstadt am Donnerstag. Denn die bisherigen drei Partien gingen alle an die Panther (3:2 n. V.; 3:2; 2:0). Vom inzwischen sehr gut bekannten Nimbus im Ingolstädter Stadium noch gar nicht gesprochen. Seit dem 19. November 2017 wartet die DEG auf einen Hauptrunden-Erfolg bei den Bayern, einzig in den Playoffs 2023 holten die Düsseldorfer in den vergangenen Jahren einen Sieg beim ERC. Aber nicht nur diese Tatsache sollte die Rot-Gelben ausreichend motivieren, auch der Blick auf die Tabelle könnte unterstützen. Durch einen DEG-Erfolg würden die Panther – derzeit Rang 9, sieben Punkte Vorsprung – nämlich wieder in Schlagdistanz zur DEG (Platz 10) stehen. Was auch daran liegt, dass Ingolstadt in den vergangenen Wochen keine gute Phase hatte. Das Team holte nur einen Sieg aus sechs Spielen und verlor den Anschluss im Kampf um die direkte Playoff-Teilnahme. 

Zur absoluten Primetime und außergewöhnlichen Eishockeyzeit kommt es am Samstagabend im PSD BANK DOME. Dann geht es für das Team von Trainer Thomas Dolak gegen den Meister aus München. Die Düsseldorfer erwarten für diese Partie mehr als 10.000 Zuschauer und dürfen sich über eine tolle Kulisse freuen. Der EHC versucht die aktuell ligaweit längste Auswärtsmisere abzuschütteln, insgesamt hagelt es zuletzt vier Niederlagen in Folge in der Fremde. Auch die bisher letzte Parte gegen die Rot-Gelben in Düsseldorf ging an die DEG (3:1).  

Beim Personal muss die DEG neben Luke Green und Stephen MacAulay lediglich auf Luis Üffing verzichten. Der Stürmer hatte im vergangenen Spiel seine dritte 5-Minuten Strafe erhalten und ist daher eine Partie (in Ingolstadt) gesperrt. 

xity.de
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