Düsseldorf – Schon seit Jahren ist die gegenseitige Wertschätzung der Düsseldorfer Jonges und der Henkel-Chefin Dr. Simone Bagel-Trah groß. Sie setzt sich unter anderem mit der Gerda Henkel Stiftung und der Fritz Henkel Stiftung für allgemeine Förderung ein und ist Düsseldorf von Herzen verbunden. „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung“, erklärt Dr. Bagel-Trah. „Sie steht für Düsseldorf, wird von den Jonges verliehen und das zu Ehren der Heinrich-Heine-Universität, der ich auch sehr nahe stehe.“
Die silberne Heine-Gesamtausgabe ist eine Miniatur des Heinedenkmals, dass auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität steht. Gestaltet wurde das Denkmal von Bert Gerresheim. Dr. Bagel-Trah ist die fünfte Person (und die zweite Frau) die diesen Preis der Düsseldorfer Jonges überreicht bekommt. „Wir sind der Firma Henkel sehr stark verbunden“, erklärt Wolfgang Rolshoven, Baas der Düsseldorfer Jonges. „Der Saal in dem wir unsere Heimatabende abhalten ist der Henkel-Saal und wir arbeiten mit der Gerda Henkel Stiftung und der Fritz Henkel Stiftung zusammen. Dr. Bagel-Trah ist eine erfolgreiche Unternehmerin und eine der wenigen DAX-Aufsichtsratsvorsitzenden in Deutschland. Und das ist schon eine Ehrung wert.“
Die Laudatio hielt Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, der Dr. Simone Bagel-Trahs großes bürgerschaftliches Engagement lobte. Ausserdem erklärte Dr. Keller wie wichtig der Henkelkonzern für die Stadt Düsseldorf ist: „Prittstift und Persil finden sich in fast jedem deutschen Haushalt und weltweit denkt man an Düsseldorf, wenn man den Namen Henkel hört. Eine bessere Werbung für die Landeshauptstadt kann man sich gar nicht wünschen.“