Wie das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) am Donnerstag in Gütersloh unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamts mitteilte, ging sie im Wintersemester 2023/2024 auf etwa 217.000 zurück. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres war das ein Minus von 6000, gegenüber dem Wintersemester 2020/2021 von 13.000.
Die Teilzeitstudierendenquote unter allen Studierenden lag nach Angaben des Forschungszentrums damit zuletzt bei 7,6 Prozent. Das CHE wies zugleich aber darauf hin, dass der „Anteil an inoffiziellen Teilzeitstudierenden“ deutlich höher liege. Zahlreiche Studierende studierten „weniger intensiv oder länger als vorgesehen“. Etwa ein Viertel aller Studierenden brauche mindestens ein Jahr länger für den Abschluss, als in Studienordnungen geregelt.
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