Zukunftsrat stellt Empfehlungen für künftigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor

Der von der Rundfunkkommission der Bundesländer eingesetzte Zukunftsrat will seine Empfehlungen für eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland vorstellen.

Der von der Rundfunkkommission der Bundesländer eingesetzte Zukunftsrat will am Donnerstag (11.45 Uhr) seine Empfehlungen für eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland vorstellen. Ziel der Arbeit des im März vergangenen Jahres eingesetzten Gremiums ist, über das laufende Jahrzehnt hinausreichende Perspektiven für die Öffentlich-Rechtlichen wie etwa ARD und ZDF zu entwickeln. Diese stehen unter einem erhöhten Spardruck.

Der achtköpfige Zukunftsrat besteht aus Medienexperten aus verschiedenen Bereichen. Vorsitzende ist die ehemalige Chefin des Verlags Gruner + Jahr, Julia Jäkel, ihr Stellvertreter ist der ehemalige Verfassungsrichter Peter Huber. Die Vorschläge des Zukunftsrats sind allerdings nicht bindend. Reformschritte bei ARD und ZDF müssen von den Bundesländern umgesetzt werden.
© AFP

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