Magdeburg – Die Landeshauptstadt Magdeburg, die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland und das katholische Bistum Magdeburg laden zur Gedenkstunde am 9. August um 10.00 Uhr an der Stele der Völkerfreundschaft auf dem Lukashügel ein, um an die Opfer zu erinnern und ein Zeichen des Friedens zu setzen. Auch Bürgermeisterin Regina-Dolores Stieler-Hinz und ein Gesandter der japanischen Botschaft werden an dem Gedenken teilnehmen. Interessierte sind herzlich willkommen.
Zum Auftakt des Gedenkens nimmt Tim Schneider, Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Sachsen-Anhalt e. V., die Gäste an der Plattform am Fuße des Lukashügels in Empfang, um von dort aus gemeinsam zur Gedenkstele zu gehen. An der Stele der Völkerfreundschaft wird dann durch das Entzünden einer Friedenskerze und der Niederlegung von Blumen der Opfer gedacht.
Magdeburgs Bürgermeisterin Regina-Dolores Stieler-Hinz, der Gesandte der Botschaft von Japan in Deutschland, Kunihiko Kawazu, der Landesbischof der Evangelischen Kirchengemeinde Friedrich Kramer und der Bischof des Bistums Magdeburg Dr. Gerhard Feige sprechen Worte der Erinnerung und Hoffnung. Danach erfolgt ein Ökumenisches Gebet für den Frieden. Im Anschluss laden bis 13.00 Uhr engagierte Bürgerinnen und Bürger auf der Wiese der Städtepartnerschaften am Askanischen Platz zu einer Informationsveranstaltung ein.




