Münster – Sie queren den Kleibach und ersetzen die ursprünglichen Holzkonstruktionen, die schwere Tragwerkschäden hatten. Erhalten blieben die Unterbauten aus Beton – sie waren unbeschädigt und können auch die neuen Brücken dauerhaft tragen.
Die neuen Überbauten bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), der dauerhafter als Holz und leichter als Stahl oder Beton ist. Die in einem Werk hergestellten Brückenelemente können außerdem sehr schnell vor Ort montiert werden. Die Installation im Park in der zweiten März-Woche hat lediglich fünf Tage gedauert. Zwei weitere kleine Holzbrücken im Stadtgebiet will das Amt für Mobilität und Tiefbau ebenfalls nach diesem Verfahren erneuern.