Krefeld: Weiteres Programm für das Kinderkino spunk

Das Filmprogramm der Reihe „spunk - Kino für Kinder" des Kulturbüros der Stadt Krefeld ist für das zweite Halbjahr 2024 erschienen.

Krefeld – Alle Vorführungen finden sonntags auf der Studiobühne II der Fabrik Heeder an der Virchowstraße 130 statt. Zum Auftakt wird am Sonntag, 1. September, der Film „Das magische Haus“ (2013) gezeigt. Der Film ist für Kinder ab fünf Jahren geeignet. Thunder, ein junger Kater, ist von seiner Familie verlassen worden. Er findet allein Zuflucht in einem geheimnisvollen Haus, das Lawrence, einem pensionierten Zauberer gehört. Thunder fühlt sich in der verwunschenen Villa wohl, die voller merkwürdiger, aber sehr lustiger Gestalten ist. Da muss Lawrence ins Krankenhaus und sein Neffe versucht alles, um das Haus hinter dem Rücken seines Onkels zu verkaufen. Da hat Thunder eine Idee: Die Villa wird in ein Spukhaus verwandelt und die kleinen Freunde organisieren den Widerstand. Ein magischer Spaß für die ganze Familie.

Familientag am 6. Oktober beim Kinderkino

Am spunk-Familientag, 6. Oktober, haben Kinder kostenfreien Eintritt. Dann wird der Film „Mini-Zlatan und der liebste Onkel der Welt“ vorgeführt. Dieser ist für Kinder ab acht Jahren geeignet. Die achtjährige Ella hat nicht so viele Freundinnen und Freunde – braucht sie aber auch gar nicht. Sie hat schließlich Tommy. Und der ist für Ella der allerbeste Onkel der Welt. Er hat zwar keine Ahnung von Fußball, dafür teilt er aber ihr Interesse für Monster. Als Tommys neuer Freund Steve auftaucht, sieht Ella ihre Beziehung zu ihrem Lieblingsonkel in Gefahr und schmiedet Pläne, wie sie den ungeliebten Konkurrenten loswerden kann.

Die Reihe wird am 10. November mit „Winski und das Unsichtbarkeitspulver“ fortgesetzt. Der Film ist für Kinder ab acht Jahren geeignet. Eine Einbruchsserie hält die Stadt Hömpstad in Atem. Da begegnet der zehnjährige Winski einem alten Apotheker, der ihm ein Unsichtbarkeitspulver übergibt. Dieses Mittel macht Menschen nicht nur unsichtbar, sondern lässt sie auch durch dicke Mauern wandern. So soll Winski nun auf Verbrecherjagd gehen – dabei ist er alles andere als ein Held. Als auch seine Mutter bestohlen wird, macht sich Winski mit dem Apotheker an die Aufgabe, die Gauner zu fassen.

Weihnachtsmann in der Irrenanstalt

Der Film „Mitten in der Weihnacht“ steht am 8. Dezember auf dem Programm. Er wird für Kinder ab sechs Jahren empfohlen. Max lebt bei seiner Mutter. Er leidet sehr unter der Trennung seiner Eltern. Als sein Vater es auch zum bevorstehenden Weihnachtsfest nicht pünktlich schaffen wird, ist Max am Boden zerstört. Eines Abends findet er in der Scheune des Hauses einen sprechenden Elch namens Mr. Moose. Dieser ist von der Weihnachts-Testfahrt mit dem Weihnachtsmann abgestürzt. Max erfährt, dass auch der Weihnachtsmann noch irgendwo liegen muss, samt aller Geschenke. Die gilt es nun zu verteilen. So muss die ganze Familie anpacken. Das Problem ist nur: Der zum Weiterfliegen unerlässliche Sternenstaub ist verschwunden. Und es gibt ein weiteres Problem: Der Weihnachtsmann ist in der Irrenanstalt gelandet, weil er überall herumerzählt hat, durch die Schornsteine der Häuser Geschenke zu bringen.

Karten gibt es zum Preis von zwei Euro an der Tageskasse ab 10 Uhr. Der Flyer mit ausführlichen Beschreibungen zu den Filmen liegt ab sofort aus und ist online unter www.krefeld.de/kulturbuero abrufbar oder kann unter 0 21 51 86 19 62 angefordert werden.

xity.de
Nach oben scrollen