Krefeld macht mit beim Stadtradeln

Vom 28. August bis 17. September 2023 nimmt die Stadt Krefeld in diesem Jahr am Wettbewerb Stadtradeln teil. Weiterhin sind Anmeldungen für das Stadtradeln möglich.

Krefeld – In den drei Stadtradel-Wochen sind die Krefelder wieder aufgefordert, möglichst viele Kilometer per Fahrrad zu absolvieren und so ein Zeichen für Radmobilität und Klimaschutz zu setzen. Im Jahr des 650-jährigen Bestehens der Stadt Krefeld ist es die 15. Teilnahme am Stadtradeln. Nach dem Rekord des Vorjahres mit 558.486 erradelten Kilometern lautet das Krefelder Ziel für 2023, zum 650-jährigen Bestehen gemeinsam insgesamt die Marke 650.000 Kilometer zu erreichen. Mitmachen können alle, die in Krefeld wohnen, arbeiten, vor Ort in einem Verein tätig sind oder eine Schule beziehungsweise Hochschule besuchen.

Einzelradeln oder Teamradeln: So kann man sich anmelden

Infos zum Stadtradeln gibt es unter www.stadtradeln.de/krefeld. Hier sind auch die Anmeldungen möglich. Man kann sich als Einzelradler anmelden, Teams gründen oder Teams beitreten. Die Benutzerdaten aus den Vorjahren sind noch gültig: Die Registrierdaten können übernommen werden. Dazu muss man lediglich den Account reaktivieren. Eine neue Anmeldung ist ebenfalls möglich. Auch dieses Jahr werden wieder unter allen Teilnehmenden interessante Preise für das Radfahren verlost.

Werbung fürs Fahrradfahren

Michael Hülsmann, Fahrradbeauftragter der Stadt Krefeld, kümmert sich um die Begleitung des Stadtradelns und wirbt für die Teilnahme: „Das Stadtjubiläum ist ein zusätzlicher Anreiz, gemeinsam Kilometer zu sammeln und die 650.000er-Marke zu erreichen. Wenn viele mitmachen, können wir das Rekordergebnis aus dem vergangenen Jahr noch einmal toppen. Für mich ist das Stadtradeln ein reizvoller Wettbewerb, bei dem alle Bürgerinnen und Bürger gemeinsam ein Zeichen setzen. Fahrradfahren ist umweltfreundliche Fortbewegung, bei der man die eine oder andere Tankladung sparen kann und sich dabei bewegt. Besonders im Kurzstreckenbereich ist das Fahrrad ein flexibles Verkehrsmittel. Mit der Teilnahme am Wettbewerb senden die Krefelder also ein wichtiges Signal für Radmobilität.“

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