Iserlohn – Das Angebot in den festlich geschmückten Hütten und Fachwerkhäusern reicht wie immer von traditionsreicher Handwerkskunst und feiner Handarbeit bis zu eleganten, zeitgemäßen Designstücken und Kunst sowie den Angeboten regionaler Partner und karitativer Verbände. Das vielfältige Angebot an Speis und Trank – mit vegetarischen und alkoholfreien Alternativen – wird in bewährter Weise von lokalen Gastronomen und Landwirten sowie Iserlohner Service Clubs bereitgestellt.
Kinder können am Lagerfeuer Stockbrot rösten, nebenan die Schafe des Stiftungshofs bestaunen und wenige Meter weiter am Marionettenstand lauschen, wenn der Puppenspieler der historischen Drehorgel Leben einhaucht. Am Sonntag, 7. Dezember, sollten die Besucherinnen und Besucher zwischen 13 und 18 Uhr die Augen aufhalten für den nostalgischen Walkact. Da sind helfende Hände erwünscht, um die historische Spieluhr in Gang zu setzen, wofür es als Dank eine kleine Überraschung gibt.
In und vor der Remise wird für Jung und Alt immer wieder alte Handwerkskunst lebendig, vorgeführt von den Glasbläsern, Seilern, dem Drechsler, der Silberwerkstatt oder am Stand der Erzgebirgischen Holzkunst. Außerdem sind die historischen Maschinen in der Haarnadelfabrik in Betrieb. Andenken wie Nadelmappen und Haarnadel-Sortimente gibt es dort, außerdem in Haus A kleine Überraschungen in Kulturschachteln.
Geöffnet sind wie immer auch die Ateliers der in Barendorf ansässigen Künstler. Auch das neu konzipierte und im Mai wiedereröffnete Nadelmuseum lädt zum Entdecken ein.
In der Dorfmitte, rund um den zentralen Weihnachtsbaum, treten nachmittags, wenn es dämmert, Chöre, Blechbläser und Jazz-Nikoläuse auf und sorgen für besonders weihnachtliche Stimmung.




