Essen – Gezeigt wird der Kultfilm „Was nicht passt, wird passend gemacht“ (D 2002) von Regisseur Peter Thorwarth. In diesem schwarzen Humor versprühenden Film kämpft der korrupte Bauunternehmer Willi Wiesenkamp mit drei Problemen: Er muss einen Bau in viel zu knapp bemessener Zeit fertigstellen, sich mit einem auf der Baustelle völlig deplatzierten Architekturstudenten herumschlagen und die Leiche eines auf dem Bau verunglückten polnischen Schwarzarbeiters verschwinden lassen. Da muss einiges passend gemacht werden.
Die Filmvorführung wird von Oliver Flothkötter vom Essener Filmkunsttheater mit einer Einführung begleitet. Im Anschluss an den Film folgt ein Gespräch, bei dem die Zuschauer:innen eingeladen sind, sich über den Film auszutauschen.
Dauer: 2-3 Stunden.
Kosten: Loge 10 €, Parkett 9 €, Kinder bis 14 Jahren 5 €.
Tickets: www.filmspiegel-essen.de und täglich ab einer halben Stunde vor der ersten Vorstellung an der Kinokasse.
Besondere Ermäßigungen: Bei Vorlage eines Ausstellungstickets ermäßigter Eintritt in die Vorstellung. Bei Vorlage eines Sonntagsmatinée-Tickets an der Museumskasse ermäßigter Eintritt in die Ausstellung.
Spielstätte: Filmstudio Glückauf, Rüttenscheider Str. 2, 45128 Essen.