Essen – Es handelt sich dabei um zwei zweirädrige und zehn dreirädrige Räder, die eine Last von 300 Kilogramm tragen können. Die Friedhofsbetriebe wurden mit acht Lastenrädern, der Grugapark und die Schule Natur im Grugapark mit jeweils zwei Lastenrädern ausgestattet. Ermöglicht wurde dies dank Unterstützung der Grüne Hauptstadt Agentur (GHA) und aus Mitteln der Billigkeitsrichtlinie des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die Mitarbeiter*innen können damit Arbeitsmaterialien leichter transportieren und Wegstrecken innerhalb des Parks und auf den Friedhöfen ohne Kraftfahrzeug zurücklegen. Dies ist auch für die zahlreichen Besucher:innen ein Gewinn, da die Verwendung der Lastenräder einen störungsfreien Aufenthalt ermöglicht.
Und auch der Auto-Fuhrpark des Grugaparks wurde im Hinblick auf E-Mobilität aufgerüstet. Fünf E-Allzwecktransporter und ein E-Kastenwagen stehen inzwischen den Mitarbeitenden für ihre Arbeit zur Verfügung und unterstützen bei der täglichen Arbeit.
Weniger Lärm und weniger CO2-Ausstoß tragen zur Gesundheit und zum Klimaschutz bei und sind positive Folgeerscheinungen einer nachhaltigen Mobilität im Grugapark. Die nachhaltige Gestaltung des Grugaparks stellt unter anderem auch ein Ziel im Parkentwicklungskonzept 2029 dar. Mit diesem sollen über 50 Projekte bis zum 100. Geburtstag in 2029 umgesetzt werden.
