Lesung und Dialog zur Düsseldorfer Stadtentwicklung

Am Donnerstag, 20. November 2025, um 18 Uhr, lädt die Stadt Düsseldorf alle Interessierten zu einem besonderen Abend ins Heinrich-Heine-Institut ein.

Düsseldorf – Bei einer Lesung aus der neuen Publikation zum Raumwerk D wird die Entstehungsgeschichte des Konzepts lebendig – begleitet von Einblicken, Stimmen und Bildern aus dem Entwicklungsprozess. Im Anschluss diskutieren Beigeordnete Cornelia Zuschke, Ruth Orzessek-Kruppa (ehemalige Amtsleiterin des Stadtplanungsamtes), Kai Fischer (Leiter des Stadtplanungsamtes) gemeinsam mit Beteiligten aus dem Erarbeitungsprozess über Wandel, Strategien und Zusammenarbeit in der Stadtentwicklung.

Das Publikum ist eingeladen, mitzudiskutieren, Fragen zu stellen und eigene Gedanken einzubringen. Der Abend bietet Raum für Begegnung, Austausch und neue Impulse für die Stadt von morgen. Weitere Informationen und Anmeldung: www.duesseldorf.de/raumwerkd

Raumwerk D

Das Raumwerk D – Düsseldorfs städtebauliches Entwicklungskonzept – zeigt, wie aus Ideen, Perspektiven, Diskussionen und Zusammenarbeit ein gemeinsames Bild für das Düsseldorf von morgen entstanden ist. Es ist das Ergebnis eines intensiven Austauschs zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Fachleuten und Politik – geprägt von Kreativität, Dialog und dem gemeinsamen Wunsch nach einer lebenswerten Stadt.

Im Herbst 2025 erscheint im DISTANZ Verlag eine Publikation, die diesen besonderen Prozess sichtbar macht. Die Publikation beleuchtet das Raumwerk D aus drei Blickwinkeln: Sie stellt das Konzept vor, erzählt seine Entstehungsgeschichte und bietet eine Lesehilfe, die den Zugang zu Inhalten und Zusammenhängen der fachlichen Materie erleichtert. Beiträge, Interviews, Illustrationen und Fotostrecken zeigen, wie Beteiligung und Expertise zu einem lebendigen Stadtentwicklungsprozess zusammenfinden.

Beigeordnete Cornelia Zuschke, die den Prozess verantwortet hat, sagt: „Ich hoffe, dass unser Buch Ihnen nicht nur Informationen vermittelt, sondern auch Inspiration für eigenes Engagement in und für die Stadt bietet. Denn Stadtentwicklung gelingt vor allem dann, wenn sie als gemeinsames Projekt verstanden und getragen wird.“

 

xity.de
Nach oben scrollen