Düsseldorf – Bei der festlichen Illuminierung waren Peter Wienen, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Königsallee, Düsseldorfs erster Bürgermeister Josef Hinkel und Ordnungsdezernentin Britta Zur.
Der Lichterdom hat Tradition in Düsseldorf. Die 40 Meter lange und 15 Meter hohe Doppelbogen-Konstruktion taucht die Kö-Brücke an der Steinstraße mit 3.500 Lichtern in weihnachtliche Stimmung. Die Idee für den Lichterdom stammt von der Interessengemeinschaft Königsallee. Unterstützt wird das Vorhaben dabei von den Stadtwerken Düsseldorf.
Für Düsseldorfs Ordnungsdezernentin Britta Zur gehört diese Tradition zur Weihnachtszeit dazu, wie Spekulatius und Spaziergänge auf dem Weihnachtsmarkt: „Ich glaube, für alle Düsseldorferinnen und Düsseldorfer gehört die beleuchtete Kö zum Weihnachtsgefühl einfach dazu. Für mich persönlich ist in dem Moment, wo hier auf der Kö das Licht angeht, auch das Weihnachts-Feeling entzündet.“
Auch Peter Wienen, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Königsallee, freut sich über die spektakuläre Beleuchtung der Königsallee: „Wir sind natürlich alle sehr glücklich. Wir freuen uns, dass wir den Düsseldorferinnen, Düsseldorfern und den vielen ausländischen Gästen jetzt ein markantes Wahrzeichen von Düsseldorf zur Weihnachtszeit geben können.“