Expo Real: Düsseldorf zeigt Investitionen und Innovationen

Am zweiten Messetag auf der Expo Real 2023 im München hat Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller Investitionen und Innovationen für die Zukunft der Stadt vorgestellt.

Düsseldorf – In Zeiten, in denen sich die Immobilienwirtschaft und der private Bausektor auf turbulenten Wegen befinden, tritt die Landeshauptstadt Düsseldorf proaktiv ein und demonstriert festes Engagement, um sowohl aktuelle, als auch zukünftige Herausforderungen anzugehen. Das machte Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller in seiner diesjährigen Präsentation „Düsseldorf. OFFENsiv. Jetzt die Zukunft planen“ am zweiten Messetag, 5. Oktober 2023, auf der Immobilienmesse Expo Real in München deutlich.

Die Stadt unterstreicht die Dringlichkeit konkreter Maßnahmen. „Abwarten ist keine Option“, sagt Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller. „Im Fokus liegen entscheidende Bauprojekte, die klare Impulse in der gegenwärtigen Situation setzen. So investieren wir nicht nur in zahlreiche Schulbauprojekte in Düsseldorf, sondern mit dem Projekt U81 ebenso in die Verkehrsinfrastruktur. Die Zeiten sind herausfordernder denn je, aber in dieser Situation sind Expertise, Ideen, ein konstruktives Miteinander und Sachlichkeit gefordert.“ Auf Landesebene sind zudem Erweiterungen des Landtags und ein Neubau des NRW-Finanzministeriums geplant.

Laufende Projekte wie das Le Coeur, die Deiker Höfe, die Benrather Rochade oder auch der Euref Campus zeigen, dass selbst in Zeiten hoher Zinsen und Baukrisen die Bauindustrie in der Lage ist, visionäre Ideen zu verwirklichen und die Stadt Düsseldorf von morgen zu gestalten.

In der gegenwärtigen und anspruchsvollen Phase des Wohnungsbaus legt Düsseldorf besonderen Wert auf Kooperation und Bündelung von Kräften und setzt auf eine Wohnungsbauoffensive. Neue Projekte sind geplant, wie beispielsweise ein neues familiäres Quartier auf der Königsberger Straße von Wilma Bau oder das Cube Central 378 auf der Erkrather Straße. Dort wurde gemeinsam mit den Anwohnerinnen und Anwohnern die „Planwerkstatt 378“ gegründet, wodurch im gemeinsamen Austausch neue Entwürfe entstanden sind und die Wünsche der Nachbarschaft berücksichtigt wurden.

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