Düsseldorf – Neben der Rückschau auf die Veranstaltungen des letzten Jahres und weiterer Tagesordnungspunkte stand auch das Thema Neuwahlen des Tischbaas und des Tischvorstandes auf der Tagesordnung.
Vor der Wahl dankte der bisherige Vizebaas Thomas Fellmerk dem langjährigen Tischbaas Gerd Maubach, der aus Altersgründen nicht erneut für das Amt des Tischbaas kandidierte, für sein zwölfjähriges Engagement in der Tischleitung: „Wir bedanken uns bei unserem Tischbaas Gerd Maubach für seine 12jährige Tätigkeit für unsere Tischgemeinschaft, in deren Verlauf er teilweise mehrere Vorstandsämter gleichzeitig wahrnahm. In seine Amtszeit fiel auch das 75jährige Jubiläum der Tischgemeinschaft, welches er mit großem Einsatz organisierte. Für seinen unermüdlichen Einsatz sind wir Ihm zu großem Dank verpflichtet.”
Bei der anschließenden Wahl wurde die gesamte Tischleitung ohne Gegenstimme neu gewählt und setzt sich jetzt wie folgt zusammen:
Tischbaas: Thomas Fellmerk, Rechtsanwalt,
Vizebaas: Armin Klöfer, Marketingleiter,
Vizebaas: Gerd Micheel, Medientechnologe Druck a.D.,
Schatzmeister: Dr. Manfred Jansen, Geschäftsführer a.D.,
Schriftführer: Franz Thesing, Bürokaufmann a.D. und
Presse und ÖA: Frank Scheulen, ehemaliger Kriminalbeamter.
Über die Wahl des neuen Vorstandes zeigte sich der neue Tischbaas Thomas Fellmerk sehr erfreut: “Vielen Dank für die Wahl und das damit verbundene eindeutige Votum. Ich freue mich über das Vertrauen, das Ihr uns damit ausgesprochen habt. Mit dem jetzigen Vorstand haben wir wieder alle Funktionen innerhalb unseres Tischvorstandes mit engagierten Mitgliedern besetzen können. Ich freue mich auf die neue Amtszeit und die Zusammenarbeit im neuen Team. Wir würden beispielsweise gerne zahlreiche Tischaktivitäten, wie gemeinsame Ausflüge und Besichtigungen, welche pandemiebedingt in den letzten Jahren nicht stattfinden konnten, wieder aufnehmen. Den Kontakt unter unseren über einhundert Tischmitgliedern wollen wir wieder stärken. Weiter bemühen wir uns dringend um einen neuen Standort für unser Pastor-Jääsch-Archiv, welches wir gern wieder der Öffentlichkeit präsentieren würden.”