Düsseldorf: „Girls’Day 2024“ im Vermessungs- und Katasteramt

Zum Girls'Day am 25. April 2024 bieten die Mitarbeitenden des Vermessungs- und Katasteramt der Landeshauptstadt Düsseldorf 16 Schülerinnen weiterführender Schulen einen Einblick in ihre Tätigkeiten.

Düsseldorf – Wie und was wird in Düsseldorf vermessen? Welche Rolle können Drohnen dabei spielen? Wie können sich Bürgerinnen und Bürger diese und andere Daten ansehen? Was wird aus diesen Daten sonst noch so gemacht? Diese und noch mehr Fragen werden den Schülerinnen an diesem Zukunftstag für Mädchen beantwortet. In einem eintägigen Schnupperpraktikum gewinnen sie einen Einblick, was Geomatikerinnen oder Vermesserinnen in ihrem Beruf machen. Dabei haben die Schülerinnen nicht nur die Möglichkeit, den Mitarbeitenden über die Schulter zu schauen, sondern auch selbst aktiv zu werden. Spielerisch und in kleinen zeitlichen Abschnitten können die Schülerinnen ihre Fertigkeiten praktisch ausprobieren und erste Kontakte knüpfen.

Die Anmeldung zur Teilnahme am Girls’Day im Vermessungs- und Katasteramt ist über die offizielle Projektinternetseite des Aktionstages unter www.girls-day.de/.oO/Show/landeshauptstadt-duesseldorf-vermessungs-und-katasteramt/amtsrallye-vermessungstechnikerin-und-geomatikerin.1 bis Donnerstag, 18. April, möglich.

Hintergrund: Girls’Day – Ein Zukunftstag für Mädchen
Der Girls’Day ist ein bundesweites Projekt zur Berufs- und Studienorientierung von Mädchen. Am alljährlichen Aktionstag lernen Schülerinnen Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt. Angesprochen sind Mädchen ab der fünften Klasse. Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland öffnen am Girls’Day ihre Türen für Schülerinnen, um ihnen Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik vorzustellen. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik. Die Wirkungsstudie aus dem Jahr 2022 zeigt, dass die teilnehmenden Schülerinnen nicht nur zufrieden mit dem Angebot waren, sondern sich im Anschluss einen entsprechenden Beruf besser vorstellen konnten.

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