Düsseldorf – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 6 und 21 Jahren können rund 50 kostenfreie Sportangebote und andere Mitmachaktionen ohne vorherige Anmeldung ausprobieren. Das Sportamt und das Jugendamt haben mit dem Stadtsportbund und weiteren Partnerorganisationen eine vielseitige Mischung aus Sport, Abenteuer und Spiel zusammengestellt, so dass sich Kinder und Jugendlichen in der letzten Ferienwoche (30. Juli bis 6. August) täglich von 13 bis 19 Uhr noch einmal richtig austoben können, bevor die Schule startet.
„Ich bin sehr erfreut, dass das Olympic Adventure Camp wieder ohne Einschränkungen am offenen Standort Apollo-Platz möglich ist und die Menschen einfach vorbeikommen können. Die Kinder und Jugendlichen an den Grund- und weiterführenden Schulen wurden mit einer Postkarte zum OAC eingeladen. Wir wissen aber auch, dass viele Familien aus dem Umland gerne zum OAC kommen. Das unterstreicht, wie beliebt diese Veranstaltung ist“, so Stadtdirektor und Sportdezernent Burkhard Hintzsche, der das Programm am Dienstag, 26. Juli, gemeinsam mit Stadtsportbund-Präsident Peter Schwabe vorstellte.
Die Palette der Angebote bietet olympische Sportarten wie Fechten, verschiedene Mannschaftsballsportarten, Tennis und Tischtennis. Wieder dabei sind auch die beliebten Bewegungs- und Kletterangebote wie das Bungee Trampolin Duotramp, Piratennetz und Riesenleiter. Dort haben die jungen Sportlerinnen und Sportler aus gesicherten 8 Metern Höhe eine gute Aussicht auf die Spielfläche.
2. August Schwerpunkttag „Inklusion im Sport“
Das OAC ist ein Bewegungscamp für alle Kinder und Jugendlichen. Deshalb wird das OAC selbstverständlich auch von jungen Besucherinnen und Besuchern mit Handicap aktiv besucht. Die Projektgruppe der Invictus Games, die 2023 in Düsseldorf stattfinden, bietet gemeinsam mit ihrem Kooprationspartner Borussia Düsseldorf jeden Tag Para-/Behinderten-Tischtennis für Interessierte an. Außerdem werden am Dienstag, 2. August, zum Schwerpunkttag „Inklusion im Sport“ Kinder und Jugendliche aus den Freizeiteinrichtungen für Menschen mit Behinderung als besondere Gäste begrüßt und haben Vorrang an den Stationen.