84 Prozent beziehungsweise 74 Prozent der Befragten schrieben dem laut einer am Montag veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit positive Effekte zu. Für fast drei Viertel (73 Prozent) trug auch ein Ortswechsel zur guten Erholung bei.
Deutlich mehr als die Hälfte der Befragten genoss zudem den Wegfall der Arbeitsbelastung. Für 32 Prozent förderte der Verzicht auf Handy oder Internet wesentlich die Entspannung – das sind vier Prozent mehr als im Vorjahr.
Insgesamt kehrte die große Mehrheit der Urlauberinnen und Urlauber (85 Prozent) gut oder sogar sehr gut erholt aus den Ferien zurück. Dabei gelang es Männern (45 Prozent) besser als Frauen (37 Prozent) abzuschalten und sich zu entspannen.
Nur 14 Prozent konnten im Urlaub keine frischen Kräfte sammeln, im Vorjahr hatte sich sogar fast jeder und jede Fünfte nicht gut erholt. Fast jeder Zweite konnte nicht gut abschalten. Für knapp ein Drittel von ihnen minderte Stress mit der Familie oder Freunden den Erholungseffekt.
19 Prozent konnten wegen großer Hitze nicht gut ausspannen. Regenwetter war hingegen nur für acht Prozent eine Erholungsbremse. Forsa befragte vom 13. bis zum 26. August rund tausend Deutsche ab 14 Jahren.
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