Düsseldorf – Die dritte Kerze auf dem Adventskranz wird entzündet, und in vielen Haushalten kehrt eine besondere Vorfreude auf die Festtage ein. Tradition, Besinnlichkeit und ein Hauch von Magie prägen diesen besonderen Sonntag im Advent.
Der Höhepunkt der Vorweihnachtszeit
Für viele Menschen markiert der 3. Advent den Höhepunkt der vorweihnachtlichen Aktivitäten. Die Geschenkelisten sind geschrieben, Weihnachtsmärkte gut besucht, und die letzten Dekorationen finden ihren Platz. Jetzt wird es Zeit, innezuhalten und die Atmosphäre zu genießen.
Ob ein Spaziergang durch die festlich beleuchteten Straßen, eine Tasse Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt oder das Backen von Plätzchen mit der Familie – die kleinen Rituale machen den Advent besonders.
Die Tradition des „Gaudete-Sonntags“
Der 3. Advent wird auch „Gaudete-Sonntag“ genannt, nach dem lateinischen Wort für „Freut euch!“. Diese Botschaft stammt aus der Liturgie der katholischen Kirche und ruft zur Freude auf, da Weihnachten bald bevorsteht. In vielen Kirchen wird die Adventszeit durch besondere Gottesdienste oder musikalische Veranstaltungen gefeiert.
Gemeinsamkeit und Vorfreude
Der 3. Advent lädt dazu ein, sich Zeit für die Liebsten zu nehmen und gemeinsam auf das bevorstehende Fest hinzufiebern. Ob bei einem gemütlichen Adventskaffee, dem gemeinsamen Schmücken des Weihnachtsbaums oder dem Hören von Weihnachtsliedern – jetzt geht es darum, die Vorfreude auf das Fest mit anderen zu teilen.
Letzte Vorbereitungen
Für einige beginnt aber auch die heiße Phase der Weihnachtsvorbereitungen: Einkäufe erledigen, Geschenke verpacken und das Festessen planen. Der 3. Advent bietet die Gelegenheit, diese Aufgaben mit Freude und Besinnlichkeit anzugehen. In diesem Sinne: Freuen wir uns auf die verbleibenden Tage bis zum Fest!