Der TÜV-Report wird jedes Jahr in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift „Auto Bild“ veröffentlicht und berücksichtigt die Ergebnisse der von allen TÜV-Gesellschaften in Deutschland durchgeführten Hauptuntersuchungen (HU). Dabei werden die Fahrzeuge in sechs Altersklassen unterteilt; anschließend werden daraus die Mängelriesen und -zwerge bestimmt – also jene Modelle, die die meisten und wenigsten Mängel aufweisen.
Der Suzuki SX4 S-Cross überzeugt nach neun Jahren mit einer Mängelquote von 10,8 Prozent. Das bedeutet Platz zwei in dieser Kategorie und ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Langzeitqualität des Crossover-Modells.
Der Suzuki SX4 rollte im Juni 2006 erstmals auf deutsche Straßen und sprach als Crossover mit SUV-Merkmalen eine junge, sportlich-aktive Zielgruppe an, die sich im urbanen Umfeld ebenso bewegt wie abseits befestigter Wege. Aus diesem Grund bot Suzuki den SX4 auch mit dem intelligenten Allradantrieb i-AWD an, der im SX4 das erste Mal zum Einsatz kam.2013 wurde die zweite Generation des Suzuki SX4 mit der Zusatzbezeichnung „S-Cross“ vorgestellt. Wie die erste Generation wurde auch der SX4 S-Cross im ungarischen Werk in Esztergom produziert.
Ende 2021 feierte der aktuelle Suzuki S-Cross seine Weltpremiere, der auf dem SX4 S-Cross basiert. Er verbindet ein kraftvolles und robustes Design mit hoher Funktionalität und modernen Technologien für Effizienz, Fahrspaß, Sicherheit und Komfort. Der S-Cross ist wahlweise mit BOOSTERJET-Turbobenziner und Mild-Hybrid-System oder als Vollhybrid erhältlich. In beiden Motorisierungen lässt sich der S-Cross mit dem leistungsfähigen ALLGRIP SELECT Allradantrieb ausrüsten.