Leverkusen – Damit wächst das Unternehmen nicht nur mehr als dreimal so stark wie der deutsche Pkw-Gesamtmarkt (+ 12,8 %), sondern erzielt auch das zweithöchste Wachstum unter allen Marken mit mehr als einem Prozent Marktanteil – der Mazda Marktanteil liegt nach sechs Monaten bei 1,6 Prozent.
Getragen wird der Erfolgskurs insbesondere von den Crossover- und SUV-Modellen: Der Bestseller der japanischen Marke war der Mazda CX-5, der sich von Januar bis Juni 2023 insgesamt 5.864 Mal verkauft hat. Auf den weiteren Plätzen folgen der Mazda2 mit 4.205 Neuzulassungen, der Mazda CX-30 mit 3.004 sowie der neue Mazda CX-60 mit 2.858 Neuzulassungen. Dahinter sortieren sich der Mazda3 mit 1.935 sowie der vollelektrische Mazda MX-30 (WLTP-Stromverbrauch 17,9 kWh/100 km; WLTP-CO2-Emissionen 0 g/km) mit 1.831 Neuzulassungen ein.
„Neben der vielseitigen Mazda Produktpalette, die immer mehr elektrifizierte Modelle umfasst, trägt auch die kurzfristige Verfügbarkeit vieler Fahrzeuge zu unserem Erfolg bei“, erläutert Bernhard Kaplan, Geschäftsführer der Mazda Motors Deutschland GmbH. „Unser speziell auf Kundenbestellungen ausgerichteter Produktions- und Logistikprozess verkürzt die Lieferzeiten deutlich. Während man bei vielen Wettbewerbern viele Monate auf einen Neuwagen warten muss, sind unsere Kunden sehr schnell in ihrem neuen Mazda unterwegs.“
Für die zweite Jahreshälfte erwartet Mazda eine Fortsetzung des Wachstumskurses, denn mit 14.000 vorliegenden Kundenkaufverträgen sind die Auftragsbücher der Mazda Händler sehr gut gefüllt. Damit ist der japanische Automobilhersteller auf einem guten Weg, das Ziel von 50.000 Neuzulassungen im Gesamtjahr 2023 zu erreichen.
