Harald Wolff zu Gast im Essener Café Central

Harald Wolff spricht am Mittwoch, 17. Januar 2024, im Café Central über das Thema „Die Zukunft des Digitalen ist analog“.

Essen – Was bedeutet das Zeitalter der Digitalität für die Frage, wie Theater gemacht wird? Und wie kann man Theater machen, das sich mit den gewaltigen gesellschaftlichen Umwälzungen angemessen auseinandersetzt? Um diese Fragen wird es bei der nächsten Ausgabe der Reihe „Digitalgespraeche“ am Mittwoch, 17. Januar um 21 Uhr im Café Central im Grillo-Theater (Theaterplatz 11) gehen. Unter dem Titel „Die Zukunft des Digitalen ist analog“ spricht der Betriebsdirektor der Dortmunder Akademie für Theater und Digitalität, Harald Wolff, mit Maximilian Löwenstein, Dramaturg mit dem Schwerpunkt Digitale Strategien am Schauspiel Essen, über neue Bildwelten, neue Räume, neue Erzählformen und neue Möglichkeiten der (Co)Kreation, die die digitalen Mittel künstlerisch für das Theater ermöglichen.

Die neuen, digitalen Tools verändern auch die Art, wie Menschen heutzutage analoges Theater herstellen, betrachten und empfinden, also vor allem unsere Umgangsweisen miteinander und die Arbeitsprozesse. Harald Wolff zeigt dabei auf, wie umfassend die Veränderungen der Digitalisierung bereits Einzug gehalten haben und warum ein rein analoges Theater eigentlich gar nicht mehr vorhanden ist – oder sein sollte.

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