Krefeld – Neun Konzerte stehen auf dem Spielplan. Serenaden-Organisator Jürgen Eichendorf vom städtischen Kulturbüro hat einmal mehr eine Konzertsaison zusammengestellt, die durch ihre Vielfalt, den Mix aus Bewährtem und Neuem sowie Nischen-Besetzungen neugierig macht. Die traditionsreiche Konzertreihe beginnt ihre 67. Auflage mit „Verquer“. Das moderne Querflötenquartett verbindet in seinen Konzerten und Programmen Klassik, Jazz, Latin, Tango, Neue Musik und vieles mehr. In Krefeld spielen sie ihr Programm „Flutopia“ mit Werken von Komponisten der Renaissance, des Barock und Frühklassik wie Purcell, Telemann, Johann Sebastian Bach und Mozart, aber auch Stücke von Corea, Piazzolla, Whelan, Dubois und vielen anderen.
Rasanter und vielseitiger Mix
Katrin Gerhard (Flöte, Altflöte), Britta Roscher (Piccoloflöte, Flöte, Altflöte, Bass- und Kontrabassflöte), Daniel Agi (Piccoloflöte, Alt- und Bassflöte) und Maximilian Zelzner (Piccoloflöte, Flöte, Alt- und Bassflöte, Percussion) treten seit 1999 als Ensemble auf. „Ihr rasanter und vielseitiger Mix bietet dabei Abwechslung für Augen und Ohren“, so Eichendorf. Mit Arrangements für ihr großes Instrumentarium zeigen die vier Solisten, dass die Flöte mehr zu bieten hat als den „edlen Schönklang“. Die Kartenreservierung für das Konzert am Freitag, 29. August, beginnt am Montag, 18. August, um 8 Uhr. Vorher eingehende Reservierungen werden nicht berücksichtigt. Die Kartenreservierung erfolgt unter www.krefeld.de/kartenreservierung.
Die Einzelkarte kostet 15 Euro, ermäßigt 8,50 Euro. Das Programmheft für die Serenadensaison 2025/2026 liegt ab sofort in Krefelder Kultureinrichtungen aus. Das Wahlabo für vier frei wählbare Konzerte kostet 50 Euro, ermäßigt 28 Euro. Beim Kauf muss man sich für die auszuwählenden Konzerte festlegen. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 0 21 51 / 86 48 48 im Kulturbüro oder unter www.krefeld.de/kulturbuero.
