Düsseldorf – Jüdisches Leben abseits von Klischees: Ob mit Davidstern-Kette im Fitnessstudio oder Regenbogen-Kippah beim Einkaufen – die queere und feministische Aktivistin Tanya Raab zeigt, dass jüdisches Leben anders gelebt werden kann, als man es erwartet. Raab erzählt von ihrem Alltag zwischen Tradition und Moderne sowie tagtäglichen Erfahrungen mit Antisemitismus, klärt auf über weit verbreitete Stereotype und rechnet mit der deutschen Erinnerungskultur ab.
Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Herzkammer der Zentralbibliothek. Der Eintritt ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Respekt und Mut, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Düsseldorf e. V. und dem Amt für Gleichstellung und Antidiskriminierung der Landeshauptstadt Düsseldorf.




