Krefeld – Die fotografischen Arbeiten von Manuel Schroeder stellen Parallelwelten postsozialistischer und urbaner Wohnprojekte in Lettland, Belarus und Deutschland gegenüber und zeigen die Spuren des Alltäglichen im Kontext der wirtschaftlichen, technischen und kulturellen Umstrukturierungen und Verwerfungen. Die Fotografien können von außen betrachtet werden oder nach Vereinbarung per E-Mail an mail@raumordnung-ev.com besichtigt werden. Das Projekt des Kunstvereins „Raumordnung – Gesellschaft für urbane Kunst und Gestaltung“ wird durch die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West gefördert und von der Stadt Krefeld unterstützt.
Kunstaktionen in der Innenstadt
Das ehemalige Reisebüro an der Marktstraße wird unter dem Namen „Transformartor“ als Raum für weitere Kunstaktionen in dem Raum genutzt werden. Der seit 2010 in Krefeld ansässige und international agierende Kunstverein „Raumordnung – Gesellschaft für urbane Kunst und Gestaltung“ wird von dort ausgehend Kunstaktion mit verschiedenen Partnern in der Innenstadt zeigen. Weitere Informationen stehen unter www.raumordnung-ev.com