E.ON „Kunst Basar“ erzielt 200.000 Euro Spenden

Am 12. Januar 2024 öffnete der „Kunst-Basar“ bei E.ON in Essen seine Türen und war bereits nach zwei Tagen ausverkauft.

Essen – Alle der 1.400 Kunstwerke fanden bei der öffentlichen Veranstaltung ein neues Zuhause. Beim Kauf eines Kunstwerks konnten die Besucherinnen und Besucher darüber abstimmen, an welche gemeinnützige Organisation der Erlös gespendet werden sollte. Die meisten Stimmen erhielten zwei Organisationen: das Essener Kinderschutzhaus des Kinderschutzbundes und die Essener Tafel.

„In fast 30 Jahren hat die Essener Tafel noch nie eine so hohe Spende erhalten“ sagt Jörg Sartor, Vorstandsvorsitzender der Essener Tafel e.V.. „Auch für das Kinderschutzhaus in Essen ist das eine Rekordsumme“, ergänzt sich Prof. Dr. Ulrich Spie, Vorsitzender des Deutschen Kinderschutzbundes Ortsverband Essen e.V..

Der Energiekonzern gibt bekannt, dass der unerwartet hohe Verkaufserlös auf alle vier Essener Einrichtungen, über die abgestimmt werden konnte, aufgeteilt wird. So gehen von den insgesamt 200.000 Euro je 80.000 Euro an das Essener Kinderschutzhaus des Kinderschutzbundes und die Essener Tafel sowie zu je 20.000 Euro an den Neuen Essener Kunstverein e. V. und die Stiftung Universitätsmedizin Essen.

„Wir freuen uns sehr, dass unser Kunst Basar so erfolgreich war und wir diese großartige Spendensumme erreicht haben. Wir sind wirklich überwältigt von dieser Resonanz,“ sagt Dr. Leonhard Birnbaum, Vorsitzender des Vorstands der E.ON. „Da wir im Vorfeld nicht wussten, wie hoch der Erlös sein würde, haben wir uns entschieden, die Summe unter den vier Einrichtungen aufzuteilen und den Publikumswünschen zu folgen.“

Die offizielle Scheckübergabe bei E.ON in Essen fand statt mit Dr. Leonhard Birnbaum (Vorsitzender des Vorstandes der E.ON), Dorothee von Posadowsky (Leiterin der E.ON Art Collection und Initiatorin des Kunst Basars), Marc Spieker (Finanzvorstand E.ON), Prof. Dr. Ulrich Spie (Vorsitzender DKSB OV Essen e.V.), Jörg Sartor (Vorstandsvorsitzender Essener Tafel e.V.), Dr. Jan Philipp Römer (Vorsitzender Neuer Essener Kunstverein e.V.) und Prof. Dr. Ulrich Radtke (Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin Essen) und Oberbürgermeister Thomas Kufen.

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