Düsseldorf – Beliebt seit der Renaissance bis in die heutige Zeit: Das Posaunenquartett kommt nicht aus der Mode. Auch musikhistorisch hat sich die Vierstimmigkeit bewährt, da sie komplexe Harmonik und Stimmführung ermöglicht. Es spielen Laura Guillén Alcaraz, Arno Pfeuffer, Joao Pedro Pereira de Abreu und Daniel Téllez Gutiérrez.
Im Symphonischen Palais begegnen sich die Musiker und Musikerinnen der Düsseldorfer Symphoniker ganz intim in kleineren Besetzungen. Mal raus aus dem Orchesteralltag gesellen sich die Instrumente in altbewährten oder ungewohnten Formationen. Im Fokus steht diese Saison die Begegnung von „gleichen“ Instrumenten, die doch nicht so „gleich“ sind – jeder Musiker hat seine ganz individuelle Ausdrucksweise und jedes Instrument hat seine eigene Klangfarbe.
Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermäßigt 6 Euro. Um vorherige Anmeldung per Mail an anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder telefonisch unter 0211-8995571 wird gebeten.
Eine Veranstaltung des Heinrich-Heine-Instituts in Zusammenarbeit mit der Tonhalle.