Düsseldorf – In der siebten Folge der Reihe erinnert das Heine-Institut an der Bilker Straße 12-14 am Mittwoch, 3. Dezember, um 19 Uhr an den Dichter, aber auch an Komponistinnen und Komponisten und Sängerinnen und Sänger, die sich für sein Werk ansetzten. Moderator Karsten Lehl berichtet über den berühmten Sohn der Stadt, der verfolgt, kritisiert und zensiert wurde und dennoch stets präsent bleibt.
Allen Anfeindungen zum Trotz blieb vor allem Heines Lyrik Gemeingut – nicht zuletzt dank zahlreicher Vertonungen seiner Texte, die auf den Konzertpodien und in bürgerlichen Haushalten für weite Verbreitungen von Heines Texten sorgten, und einigen Rezitatorinnen und Rezitatoren, die bei Lesungen die ebenso gescholtenen wie geliebten Texten vortrugen.
An diesem Abend sind Aufnahmen zu hören unter anderem von Lotte Lehmann, Karl Erb, Amanda Lindner, Alexander Moissi, Laura Hilgermann.
Der Eintritt beträgt acht Euro, ermäßigt vier Euro. Um eine Anmeldung per E-Mail an anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder telefonisch unter 0211-8995571 wird gebeten. Weitere Informationen finden sind veröffentlicht auf der Homepage des Heinrich-Heine-Instituts unter www.duesseldorf.de/heineinstitut.




