Düsseldorf – Loretta Würtenberger und Hubertus Graf Zedtwitz nähern sich in „Eine Sprache der Liebe“ der jahrtausendealten Beziehung zwischen Mensch und Pferd. Sie eröffnen eine Perspektive, die weit über die Reitkunst hinausweist. In ihrer berührenden Erzählung über das Verhältnis zu den Pferden und zueinander verbinden sie persönliche Erlebnisse mit philosophischen und historischen Reflexionen und schaffen so einen Raum, in dem Kommunikation, Vertrauen und Beziehung neu gedacht werden. Dabei ist das Pferd Spiegel unserer eigenen Verhaltensweisen und zugleich Metapher für das Verhältnis der Menschen untereinander.
Ein Buch, bei dem auch alle diejenigen auf ihre Kosten kommen, die das Schreiben über Natur und die großen Fragen des Lebens lieben. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Heinrich-Heine-Gesellschaft durchgeführt.
Der Eintritt beträgt acht Euro, ermäßigt vier Euro. Anmeldungen unter anmeldungen-hhi@duesseldorf.de, Telefon 0211-8995571.




