Bamberg – Die Expertise und das Engagement der Bamberger Jugendarbeit wird nun auch auf bayerischer Ebene repräsentiert: Sebastian Wehner, Kommunaler Jugendpfleger der Stadt Bamberg, wurde vor kurzem in die Vorstandschaft der Arbeitsgemeinschaft bayerischer Jugendpfleger und Jugendpflegerinnen (ABJ) gewählt.
Als Vorstandsmitglied wird Sebastian Wehner künftig die Interessen der Kommunalen Jugendarbeit bayernweit vertreten und sich insbesondere gegenüber dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales sowie dem Bayerischen Jugendring für die Weiterentwicklung der Arbeitsfelder, Aufgaben und Strukturen in diesem wichtigen Bereich einsetzen. Die ABJ ist eine Landesarbeitsgemeinschaft der hauptamtlichen kommunalen Jugendpflegerinnen und Jugendpfleger in Bayern, die bei den 96 bayerischen Kommunen und/oder in den Kreis- oder Stadtjugendringen beschäftigt sind.
„Die Wahl in die ABJ-Vorstandschaft ist nicht nur eine Anerkennung der hervorragenden Arbeit unseres Kommunalen Jugendpflegers, sondern auch eine Chance, die Bamberger Erfahrungen und Konzepte in die bayernweite Jugendarbeit einzubringen“, betont Zweiter Bürgermeister und Sozialreferent Jonas Glüsenkamp. „Gleichzeitig profitiert unsere Stadt von der überregionalen Vernetzung und dem fachlichen Austausch“, so Glüsenkamp weiter.
„Ich freue mich sehr über das Vertrauen meiner Kolleginnen und Kollegen“, so Sebastian Wehner. „Die Kommunale Jugendarbeit ist vielfältig und wichtig – deshalb ist es wertvoll, wenn wir uns bayernweit noch besser vernetzen und voneinander lernen. Ich bringe gerne die Bamberger Erfahrungen mit ein und bin gespannt auf neue Ansätze, die ich für unsere Jugendarbeit vor Ort mitnehmen kann“, betont der Kommunale Jugendpfleger der Stadt Bamberg.




