Krefelder Kulturbüro fördert 15 Projekte 

Das Kulturbüro der Stadt Krefeld fördert 15 Projekte mit insgesamt 43.520 Euro. Für diese Förderrunde wurden 26 Anträge eingereicht.

Krefeld – Die nun geförderten Projekte reichen von unterschiedlichsten Ausstellungsformaten über musikalische Angebote bis hin zu Vorhaben aus dem Bereich der Darstellenden Künste. Diese müssen noch 2025 beginnen und spätestens im kommenden Jahr abgeschlossen werden. Die Anträge wurden in einer Jury beraten. Dieser gehörten an die Krefelder Kulturbeauftragte, Dr. Katharine Leiska, die Vorsitzende des Kulturausschusses, Heidi Matthias, die Vorsitzende des Krefelder Kulturrats, Dr. Julia Obladen-Kauder, und Taibe Karaman als Vertreterin der freien Szene.

Antragsberechtigt waren Einzelkünstler aller Kunstsparten aus der freien Krefelder Kulturszene mit Wohn- oder Arbeitssitz (zum Beispiel Atelier oder Produktionsfläche) in Krefeld, deren Aktionen und Projekte in und für Krefeld konzipiert und durchgeführt werden, sowie Kulturinitiativen und kulturelle Veranstaltungsstätten in freier Trägerschaft, die ihren Arbeitssitz in Krefeld haben. Personen und Kulturvereine, die bereits eine institutionelle Förderung durch das Kulturbüro erhalten, sind dann antragsberechtigt, wenn sich das Projekt signifikant von dem Kerngeschäft unterscheidet, für das eine institutionelle Förderung gewährt wurde.

  • Nurten Kocaman, MaskenMode – Upcycling mit nur Stil in der Südstadt
  • Heartchor Krefeld, Doppelkonzert
  • Team Wunschkonzerte, Wunschkonzert Nr. 16
  • Frank Bernemann und andere, Ausstellung „Im Sommer war hier nie was“
  • Mauga Houba-Hausherr, Vierzehn Frauen
  • Wen Wu, Ausstellungsprojekt „Weg des Wandels“
  • Sebastian Blasius/Pax Christi Krefeld
  • Heimatverein Hüls, Hülser Kulturherbst 2025
  • Kulturrampe, Lücke – Programm zwischen Rand und Rampenlicht
  • Suedgang, Suedgang 35
  • Verein zum Erhalt des historischen Klärwerks in Krefeld, Filmkunstwoche
  • Soroush Mozaffar Moghadam, Projekt „Die erste Liebe in Krefeld“
  • wirstadt.org, Schätze neu denken – Baukultur als kulturelle Ressource für die Zukunft Krefelds
  • Theater Will Kommen, Theaterprojekt „Sein lassen oder Es ist schwer, Pu der Bär zu verfilmen“
  • Rauch Offspace, Jubiläumsausstellung
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