Düsseldorf – Die ersten Berufungsschreiben für ehrenamtliche Wahlhelfende zur Kommunalwahl sind bereits verschickt. Mit ihrem Einsatz übernehmen die Wahlhelfenden eine zentrale Rolle bei der Organisation und Durchführung der Wahl – und leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag für unsere Demokratie.
Trotz zahlreicher bereits berufener Wahlhelfender werden weiterhin engagierte Bürgerinnen und Bürger gesucht, die am Wahltag unterstützen möchten – insbesondere für die verantwortungsvollen Funktionen als Wahlvorsteherin beziehungsweise Wahlvorsteher sowie in der Schriftführung.
Jetzt anmelden – einfach und unkompliziert
Wer Interesse hat, sich als Wahlhelferin oder Wahlhelfer zu engagieren, kann sich unkompliziert online unter www.duesseldorf.de/anmeldung-wahlhelfende oder telefonisch unter 0211-8993177 anmelden.
Dank des großen Engagements der Düsseldorfer Bevölkerung konnte bei vergangenen Wahlen stets eine ausreichende Zahl an Wahlhelfenden gewonnen werden. Die Organisatoren zeigen sich daher zuversichtlich, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele Freiwillige melden.
Auch im Hinblick auf die bevorstehende Integrationsratswahl ist bürgerschaftliches Engagement gefragt. Zwar wurden dafür noch keine Berufungsschreiben verschickt, doch auch dort werden engagierte Helferinnen und Helfer gesucht, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Was machen Wahlhelfende?
Am Wahltag sorgen Wahlhelfende für einen ordnungsgemäßen Ablauf im Wahllokal: Sie prüfen die Berechtigung zur Stimmabgabe, geben Stimmzettel aus, achten auf den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl und zählen nach Schließung der Wahllokale die Stimmen aus.
Gut vorbereitet durch Schulungen
Zur optimalen Vorbereitung bietet das Amt für Statistik und Wahlen praxisnahe Online- und Präsenzschulungen – anschaulich und passgenau auf die jeweilige Aufgabe abgestimmt. Auch das Auszählen der Stimmen wird intensiv geübt. Die Schulungstermine finden zu arbeitnehmerfreundlichen Zeiten statt – abends oder samstags.
Aufwandsentschädigung für den Einsatz
Alle Wahlhelfenden erhalten für ihren Einsatz eine Aufwandsentschädigung zwischen 60 und 120 Euro – abhängig von der übernommenen Funktion.
