Düsseldorf – Dabei tauchen die Teilnehmenden in die digitale Welt der Augmented Reality (AR) ein und experimentieren mit innovativen Ansätzen, um koloniale Spuren sichtbar zu machen und kritisch zu hinterfragen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen – die Teilnahme ist kostenfrei.
Das Projekt „re:trace – Koloniale Spuren im Rheinland“ ist eine Kooperation des re:trace Kollektivs mit „MIREVI – Mixed Reality and Visualization der Hochschule Düsseldorf“ und dem Stadtmuseum Düsseldorf sowie weiteren regionalen und globalen Partnern. Es handelt sich bei dem Angebot am 11. Januar um den zweiten Workshop dieser Veranstaltungsreihe.
Der erste Workshop muss nicht besucht worden sein, um am zweiten Termin teilzunehmen. Die Gäste erwartet Einblicke ins „Making of“ der re:trace App und ihre Augmented-Reality-Interventionen, Diskussionen zu konkreten Ansätzen für Interventionen und das Kennenlernen neuer Perspektiven auf die deutsche Kolonialvergangenheit im Zusammenhang mit AR.
Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen sowie vom Kulturamt Düsseldorf. Anmeldungen werden erbeten per E-Mail an contact@re-trace.de. Weitere Infos zum Projekt können im Internet unter www.re-trace.de und www.instagram.com/retrace_colonialism/ abgerufen werden.