Erfolgreiche Lebensmittelsammelaktion der Krefelder Feuerwehr

Unter dem Motto „Ihre Feuerwehr hilft – komm hilf mit!“ führten die Feuerwehren im Kreis Viersen, Kreis Kleve und der Stadt Krefeld gemeinsam mit der Rumänien-Hilfe Vorst zum 32. Mal eine Lebensmittelsammelaktion durch.

Krefeld – „Das Sammelergebnis bewegt sich mit vielen Tonnen Lebensmitteln, Bekleidung und Spielsachen auf einem vergleichbaren Niveau der Vorjahre“, erklärten die Verantwortlichen von Feuerwehren und Rumänien-Hilfe am Ende der Aktion. Unzählige eifrige Spenderinnen und Spender brachten ihre Lebensmittel- und Sachspenden zu den Feuerwehr-Gerätehäusern, auch zu den beiden Standorten in Krefeld. Viele Schulen und Kindertageseinrichtungen beteiligten sich und sammelten hunderte Pakete, oft schön als Weihnachtsgeschenk verpackt. Besonderes engagierten sich an vielen Orten die Mitglieder der Jugendfeuerwehren, auch aktive und passive Feuerwehrmänner und -frauen nahmen die Spenden mit Freude entgegen. Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, viele zeigten ihren Einsatz, um den Menschen in Rumänien zu helfen, die in Not sind.

Danach herrschte rege Betriebsamkeit an der Lagerhalle der Rumänien-Hilfe Vorst. Sie ist wieder Dreh- und Angelpunkt bei der Entgegennahme der gesammelten Spenden. Nach der Anlieferung erfolgte sofort eine Vorsortierung, damit dem in wenigen Tagen geplanten Hilfstransport nichts im Weg steht und dieser noch rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest bei den Hilfsbedürftigen in Caransebes in Rumänien eintrifft.

Wer die Sammlung verpasst hat und trotzdem noch etwas Gutes bewirken möchte, kann dies gerne noch durch eine Geldspende auf das Konto der Rumänienhilfe Vorst Volksbank Krefeld IBAN: DE 06 3206 0362 1301 4970 12 Verwendungszweck „Feuerwehr-Hilfstransport Rumänien 2024“ tun. „Allen Spendern, ob Groß oder Klein, sei recht herzlich gedankt. Auf diesem Wege möchten sich die Organisatoren bei allen herzlich für die Unterstützung bedanken, und man sieht, dass auch in schwierigen Zeiten viele Bürger ein Herz für notleidende Menschen zeigen“, sagt Hans Holtschoppen von der Rumänien-Hilfe Vorst.

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