Er sitzt in Untersuchungshaft, wie die Bundespolizeidirektion Stuttgart am Mittwoch mitteilte. Der 39-Jährige soll im Mai in mindestens drei Fällen als Geschäftsführer einer Firma Transportaufträge angenommen, die Ware aber nicht an die verabredeten Orte geliefert haben.
In fünf weiteren Fällen soll er gelieferte Ware nicht wie vereinbart bezahlt haben. Dadurch sei ein Schaden im mindestens sechsstelligen Bereich entstanden. Seit rund einem Jahr wird gegen den Mann aber auch wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern ermittelt. Diese soll er maßgeblich organisiert haben. Bei dem Einsatz am Mittwoch wurden 22 Objekte in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz durchsucht.
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